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The Fusion-Jazz-Progressive-Zappa-Channel !

Music from the border zone. On air since 2011. Contains more than 12.000 impressive songs filed somewhere between jazz and rock. For further information join the Apostrophe-HP. No Facebock, no X, no Insta, simply music. Because music is the best!

DJ
Alarm (Allmersbach)

Programm
  • Steve Hogarth & Richard Barbieri mit dem Titel »Red Kite« vom Album »Not the Weapon But the Hand (Deluxe Edition)« (2012)
  • Richard Barbieri mit dem Titel »Light on Glass« vom Album »Things Buried« (2007)
  • Porcupine Tree mit dem Titel »Rainy Taxi« vom Album »Stars Die: The Delerium Years '91-97 Disc 1« (2002) laut.de
  • Steve Hogarth & Richard Barbieri mit dem Titel »Only Love Will Make You Free« vom Album »Not The Weapon But The Hand« (2012)
  • Richard Barbieri mit dem Titel »Retina Blur« vom Album »Stranger Inside« (2008)
  • Porcupine Tree mit dem Titel »Buying New Soul« vom Album »Recordings« (2001) laut.de
  • JBK/Richard Barbieri/Steven Wilson/Travis, Theo I mit dem Titel »Walkabout [Live]« vom Album »Playing in a Room with People« (2001)
  • Jansen-Barbieri mit dem Titel »When Things Dream«
  • Frank Zappa mit dem Titel »Punky's Whips [*]« vom Album »Zappa in New York Disc 1« (1978) laut.de
  • Frank Zappa & The Mothers mit dem Titel »Montana« vom Album »Over-Nite Sensation« (1973)
  • Weiter gehts in der Sendung »Richard Barbieri is playing everything with keys« u.a. (bis 6 Uhr).
  • Sonntag, 6 - 7 Uhr: Brothers in spirit.
    Das „Mike & Randolph Brecker“-Special. Der Weg der zwei Brüder Michael Brecker (Saxophon, Flöte) und Randy Brecker (Trompete, Flügelhorn) von Blood Sweat & Tears und Art Blakey über George Clinton's Parliament, Mike Stern bis hin zu Frank Zappa.
  • Sonntag, 7 - 8 Uhr: Lars Danielsson is playing the upright.
    Lars Danielsson (*1958 in Göteborg ), wandlungsfähiger extrovertierter Kontrabass-Spieler mit klassischem Background. Eine fast schwebende Leichtigkeit und trotzdem immerwährende Präsenz zeichnen sein Spiel aus.
  • Sonntag, 8 - 9 Uhr: Steve Vai is playing the guitar.
    Steve Vai, geb. 1960, Beruf: Stunt-Gitarrist. Der Mann, der alles kann , außer 7/8-Reggae.(Frank Zappa), der Mann, der „strat-abuse“ betrieb (auch Zappa) und der Mann, der durch seiner Gitarre sprechen kann. Impossible stunt-guitar-parts made by the guy with light blue hair.
  • Sonntag, 9 - 10 Uhr: Jazz Classic Cross Over.
    Manchmal muß man einfach 2 Dinge zueinander bringen, die an sich nichts miteinander gemeinsam haben: Das klar Strukturierte, Notierte und Durchkomponierte der Klassik und die freien Element des Jazz. Jedoch umso mehr ich mich im Grenzbereich dieser vordergründig konträren Stile bewege, umso mehr verwischen sich ihre Grenzen.
  • Mo

    • 0 Uhr French Progressive Ich sag nur Zeuhl, Frankreichs progressiver Exportschlager. Zeuhl ist ja -wie wir selbstverständlich alle wissen- die kobaianische Umschreibung von "himmlischer Musik". Und genau das zelebrieren wir hier nicht nur Magma-mäßig. Eine Stunde lang exklusiv aus dem Mutterland , in diesem Sinne: "Zeuhl Wortz!"
    • 1 Uhr Let's all make mistakes Matthew Herbert: Komponist, Produzent, Musiker, konzeptioneller Künstler und vor allem eins: Visionär! Matthew Herbert hat solch eine ureigene Handschrift und kommt in seinem Schaffen dermaßen glaubwürdig und überzeugend rüber wie kaum ein anderer. Leider ist er damit (meines Wissens) weder reich, noch sehr berühmt geworden. Und trotzdem ist Matthew Herbert für mich eine der Lichtgestalten in der inovativen Musik .
    • 2 Uhr Nightshift Die extra lange Playlist, die sich dem „guten alten“ Jazz verschrieben haben: Contemporary, Bebop, Hardbop, Modal, and the birth of Cool.
    • 3 Uhr Legends never die # 09: Peter Green * 29. Oktober 1946 ; † 25. Juli 2020 Peter Green war in meinen Augen die personifizierte, wahrhaftige und auch tragische Legende. Er hatte es sicherlich nicht immer leicht in seiner Karriere. Erst musste er sich aus dem Schatten von Eric Clapton winden, Drogen waren ihm auch nicht immer positiv zugetan, seine Zeit nach Fleetwood Mac verbrachte der „beste weiße Blues-Gitarrist“ im Kibbuz und in der Psychiatrie. Und trotzdem hat er Werke für die Ewigkeit geschaffen, egal ob mit John Mayall , Fleetwood Mac, der Splinter Group oder nur als Sideman , Filmheld, oder oder... Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 4 Uhr Bolero Eine der genialsten Hooklines der klassischen Musik in einer nie dagewesenen Vielfarbigkeit und stilistischen Varianz. Danke, Maurice Ravel für so viel intensiven Ohrensex!
    • 5 Uhr Concertante performance # 05 - back to the future Ausgesuchte und nicht Genre-gebundene Longsongs. Konzertante Musik zum Zuhören und Erleben. Laut hören du musst!!! Emerson Lake & Palmer - Tarkus , Faithful Breath - Tharsis , Chase - Ennea
    • 6 Uhr Arto Tunçboyacıyan is playing the drums Irgendwann in den frühen 2000ern entdeckte ich ihn im Istanbuler Kult-Plattenladen „LaLe“: Arto Tunçboyacıyan. Schlagzeuger, Sänger, Komponist und Unikum . Er ist die Stimme des Gewissens in Armenien und politisch konsequent unbequem. Er bewegt sich mit traumwandlerischen Sicherheit in allen Stilen, von Folklore über Jazz und Pop bis Metall. Ich sag nur: Hören, staunen, wundern oder: Einfach nur freuen ;=)
    • 7 Uhr Never ever call this Jazz Never ever call this Jazz! Hier treffen so viele Elemente zusammen, das es eigentlich unmöglich ist, diesem Kind einen Namen zu geben. Was verbindet, ist tanzbarer Groove und das „weit weg“ von konventionell ...reicht doch, oder?
    • 8 Uhr Legends never die # 14: Charlie „Bird“ Parker : * 29. August 1920 ; † 12. März 1955 „Bird“ war nicht nur wegen seiner Drogenkarriere eine der tragischen Figuren des Jazz. Er spielte für damalige Verhältnisse mutige Dissonanzen und rhythmische Verschiebungen, die für die Verfechter des fast schon Schlagerhaften Swing-Sound dieser Zeit frevelhaft , ja fast diabolisch war. Und ob ich will oder nicht -Ozzy Osbourne 20 Jahre später- ich sehe da gewisse tiefliegende Parallelen. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 9 Uhr The Marsalis-Clan Die Brüder Branford, Wynton, Jason, Delfeayo und der 2020 verstorbene Vater Ellis Marsalis waren / sind eine ausergewöhnliche Jazz-Familie, hochgradig unterwegs in ihrer eigenen Liga .
    • 10 Uhr You can't do that on Radio anymore! # 07 100 % Frank Zappa really strange recordings und sonst nichts. Hier wurde zum Teil schon rechtschaffend tief im heimischen Archiv gegraben, und das nicht unbedingt nur für den FZ-Hardcore-Fan. Wie war das nochmal im Mittelteil? Die Überraschung ist Teil des Konzepts.
    • 11 Uhr Bassalarm # 01 All meine Idole aus 40 Jahren aktiven Musizierens. Alles Könner vor dem Herren am elektrischen Bass : Stanley Clarke, Pekka Pohjola, Stu Hamm, Marcus Miller, Jonas Hellborg, Jaco Pastorius und noch ein paar mehr …
    • 12 Uhr Zappa's variations # 01 - „Any Way the Wind Blows“ Eine inzwischen recht breit aufgestellte Serie von 14 Playlists mit und über die Musik von Frank Zappa. Originale aus den Tiefen des Plattenschranks, selten gespielte Live-Mitschnitte, Bootlegs, Coverversionen, Alumnies, und immer wieder ein paar echte Perlen... special featuring: Suzy Creamcheese and some girls from the bus...
    • 13 Uhr Jazz Panoptikum # 01 Insgesamt vier Playlists , die sich dem „guten alten“ Jazz verschrieben haben: Contemporary  , Bebop , Hardbop , Modal , and the birth of Cool …
    • 14 Uhr Fusionbox # 07 All that stuff , that's filed somewhere between jazz and rock ....all these tiny niches of good music wich are so small-sized , they even cannot afford an own name.
    • 15 Uhr Early years # 01 Als der Jazz elektrisch wurde, als das Element „Rock“ ins Spiel kam, als Miles Davis anfing, seine Trompete mit Effekten zu verfremden…Kurz um: Musik aus den Anfängen von Jazz-Rock und Fusion. Musik ab „Bitches Brew“ und „Inner mounting flame“ , „Hot Rats“ , „Pickin' Up The Pieces“ und anderem Kult-Vinyl...
    • 16 Uhr Coverjazz Größtenteils recht bekannte Stücke, überwiegend eher im Genre Rock/Pop beheimatet, werden in ein völlig neues Jazz-Gewand gesteckt. Beispiele? Gerne: „I Was made for loving you“ gespielt von der Jazzkantine, „Wonderwall“ in der Interpretation von Brad Mehldau oder „Venus as a boy“ wechselt von Björk zu Nils Lundgren.
    • 17 Uhr Bandcamp pearls „Discover new music and directly support the artists who make it.“ lautet das Motto des 2008 von Ethan Diamond gegründeten Musikdownloadshops. Das Besondere: Der Künstler selbst bestimmt die Kaufmodalitäten und ein Großteil (85-90%) der Erlöse gehen dann auch tatsächlich an den Künstler . Eine lobenswerte Alternative zu manch anderer Gelddruckmaschine, wie auch immer die heisen. Bandcamp ist tatsächlich die einzige Downloadplattform , die ich nutze. (ansonsten kaufe ich am liebsten physische Tonträger)
    • 18 Uhr Fusionbox # 08 All that stuff , that's filed somewhere between jazz and rock ....all these tiny niches of good music wich are so small-sized , they even cannot afford an own name.
    • 19 Uhr Zappa's variations # 08 - „The purple cucumber“ Eine inzwischen recht breit aufgestellte Serie von 14 Playlists mit und über die Musik von Frank Zappa. Originale aus den Tiefen des Plattenschranks, selten gespielte Live-Mitschnitte, Bootlegs, Coverversionen, Alumnies, und immer wieder ein paar echte Perlen... and : Never call it "an evening with Frank Zappa"
    • 20 Uhr From the Krauts Jazz-Rock aus heimischen Anbaugebieten. Und weil wir ja international für viele nur die „Krauts“ sind, gerne noch einen Schlag Kraut-Rock obendrauf. Von Agitation Free und Can über Popol Vuh, von Kraftwerk bis zu Peter Herbolzheimer Rhythm Combination & Brass und dem United Jazz + Rock Ensemble.
    • 21 Uhr Terje Rypdal is playing the guitar Der norwegische Gitarrist Terje Rypdal tanzt gleich auf drei Hochzeiten zugleich. Denn er ist sowohl im Jazz, in der Rockmusik, als auch in der klassischen Musik zuhause, und er ist überall gleichermaßen geschätzt und gewürdigt. Legendär sind seine Platten zusammen mit Jan Garbarek. Die ganz hohe Kunst der Leichtigkeit.
    • 22 Uhr Legends never die # 06: Roy Hargrove * 16.10.1969 ; † 02.11. 2018 Viel zu früh ist der Jazz- und Funk-Trompeter Roy Hargrove mit nur 49 Jahren verstorben. Und so hätte er garantiert mit noch vielen weiteren mehr, als nur mit Shirley Horn, Joe Henderson, Stanley Turrentine, Johnny Griffin, Joshua Redman, Herbie Hancock, Michael Brecker und Branford Marsalis gespielt. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 23 Uhr Prog over # 03 - more longsongs Die große weite Welt der progressiven Rockmusik. Von Skandinavien über England, den USA, Deutschland, Polen bis Usbekistan und Indonesien. Hier gibt es nichts, was es nicht gibt. Wenn euch einzelne Bands näher interessieren, zu den meisten gibt es sehr informative Rezensionen bei http://www.babyblaue-seiten.de.
  • Di

    • 0 Uhr In the beginning there was Genesis Im zarten alter von 12 Jahren entdeckte ich die britische Prog-Legende Genesis. Die Faszination ist seit weit über 40 Jahren ungebrochen. Genesis mit und ohne Peter Gabriel , diverse Solo-und Sideprojects, Alumnis und großartige Coverversionen....und zu guter Letzt auch noch auf zwei Konzertflügel!
    • 1 Uhr The night of the longest songs Diese Stücke sind ganz sicher nichts für die Fernbedienung. Dies Stücke sind Kompositionen die Zeit benötigen, um sich zu entwickeln. Zeit, ihre Dynamik zu entfalten oder einfach nur Zeit für ein relaxtes, ausgedehntes, langes Solo. Manche Dinge im Leben kann man einfach nicht in airplaykompatiblen 3'30'' rüber bringen.
    • 2 Uhr Concertante performance # 08 - A trip to the light Ausgesuchte und nicht Genre-gebundene Longsongs. Konzertante Musik zum Zuhören und Erleben. Laut hören du musst!!! All Traps on Earth - Omen , Dwiki Dharmawan - Tjampuhan , PinioL - Pilon Bran Coucou , Isildurs Bane - Opportunistic Walk - Phases 1-2 , The Mars Volta - Day of the Baphomets .
    • 3 Uhr Darkjazz is dark Jazz Die wahrhaft dunkle Seite der Macht. Und doch vielleicht gerade wegen seinem Hang zum Mystischen und seinem irgendwie geheimnisvollen Minimalismus ist dies Art von Jazz so wertvoll in unserer hektischen und schnelllebigen Zeit.
    • 4 Uhr Legends never die # 01: Larry Coryell * 2. April 1943 ; † 19. Februar 2017 .Larry Coryell war einer der Pioniere des Jazzrock und war mit seiner Gitarre in den 60er und 70er Jahren omnipräsent…und eigentlich hätte ER an einem Freitag bei Nacht in San Francisco einen Dreier-Termin gehabt...Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 5 Uhr Voiceprint Für eine sehr lange Zeit war Jazz in meinen Ohren grundsätzlich immer instrumental. Erst sehr spät entdeckte ich die hier gespielten herausragenden Stimmen und wie sie ihre Magie versprühten. Eigentlich darf man das nicht als mp3 hören. Für diese Musik hat Thorens Plattenspieler gebaut.
    • 6 Uhr Guidebook # 01: Indonesia Wie bitte, Indonesien? Wer glaubt, in diesem Land spielen alle Kendang und Anklung im Gamelan-Orchester, wird hier schnell eines Besseren belehrt. Progressiv ist der Sound des Inselstaats, und weit weg von langweilig. Herzlich willkommen zu einer atemberaubenden Stunde Inselprog. (b.t.w. wer nur auf Bali war, war nicht in Indonesien!)
    • 7 Uhr Trombone-Section Trombone comes from the Italian word „tromba“ + the suffix „-one“ , meaning „big trumpet". The German "Posaune" long predates the invention of the slide and could refer to a natural trumpet as late as the early fifteenth century. (Der Text klingt gut, ist aber geklaut bei Wikipedia...)
    • 8 Uhr As falls Wichita, so falls Wichita Falls Kaum ein anderer Gitarristen hat im Laufe der Jahrzehnte seines Schaffens so viele Impulse gesetzt, wie Pat Metheny. Sein Stil stand zunächst mal für den soundbetonten Fusion überhaupt. Pat hat sich über die Jahre geradezu leichtfüßig auch die Bereiche Bebop, Harmolodic, Free Jazz, Hardcore, ja sogar Ambient erobert. Ein wahrer Grenzgänger.
    • 9 Uhr Terry Bozzio is playing the drums Terry Bozzio ist der „Stunt“-Drummer. Unvergleichbar sein Drumset (hab nie Größeres gesehen), unerhört seine Rolle als Teufel in Zappa's „Titties and beer“, unvergessen seine Battles mit Billy Sheehan, und absolut unkopierbar: „the black page“
    • 10 Uhr You can't do that on Radio anymore! # 08 100 % Frank Zappa und sonst nichts. Hier wurde zum Teil schon rechtschaffend tief im heimischen Archiv gegraben, und das nicht unbedingt nur für den FZ-Hardcore-Fan. Wie war das nochmal im Mittelteil? Die Überraschung ist Teil des Konzepts.
    • 11 Uhr Contrabasso All meine Idole aus 40 Jahren aktiven Musizierens. Alles Könner am Kontrabass: Haden, Holland, Carter, Patitucci, Pedersen, Mingus und noch ein paar mehr.
    • 12 Uhr Fusion-Progressive # 01 Vielleicht der tatsächlich existente „missing link“. Die Improvisation im Gewand der progressiven Rockmusik, von fein ziseliert hin bis zum wilden Gefriggel. Eine teils aberwitzige Reise über Grenzen hinweg von Thinking Plague über Soft Machine bis Octafish.
    • 13 Uhr The piano is going crazy Hiromi Uehara und ihr „extraterrestrial piano“. Nie zuvor habe ich aus jeder einzelnen Note so viel Spaß am Spielen gehört, nie zuvor habe ich solche musikalischen Vulkanausbrüche erlebt als bei dieser kleinen zierlichen Pianistin aus Japan. Und ich garantiere, sie wird auch euch verzaubern. Um mich ist es jedenfalls schon längst geschehen.
    • 14 Uhr Fusionbox # 06 All that stuff , that's filed somewhere between jazz and rock ....all these tiny niches of good music wich are so small-sized , they even cannot afford an own name.
    • 15 Uhr You can't do that on Radio anymore! # 01 100 % Frank Zappa und sonst nichts. Hier wurde zum Teil schon rechtschaffend tief im heimischen Archiv gegraben, und das nicht unbedingt nur für den FZ-Hardcore-Fan. Wie war das nochmal im Mittelteil? Die Überraschung ist Teil des Konzepts.
    • 16 Uhr Criss Cross Jazz 1981 gründete Gerry Teekens in den Niederlanden das Label „Criss Cross Jazz“. Dies etablierte sich rasch als DER Schmelztiegel des neuen amerikanischen Jazz und brachte viele damals in Europa völlig unbekannten Künstler groß heraus. Leider ist Gerry viel zu früh am 31.10.2019 für immer von uns gegangen. Ehre, wem Ehre gebührt.
    • 17 Uhr Guidebook # 06 : Brasil Brasilien ist ein Land, das bei all seinen Problemen eins auf den Weg gebracht hat: Eine grandiose musikalische Landschaft! Und glaubt mir, Brasilien ist weit mehr als Samba und Bossa Nova…
    • 18 Uhr Fusionbox # 09 All that stuff , that's filed somewhere between jazz and rock ....all these tiny niches of good music wich are so small-sized , they even cannot afford an own name.
    • 19 Uhr Devadib Der Gitarrist und Bandleader Carlos Augusto „Devadib“ Santana Alves ist eines jener Phänomene, die es in der Form wahrscheinlich in naher Zukunft nicht noch einmal geben wird. Er erfand den Latin-Rock, er kreierte seinen eigene bis dato völlig unbekannten Gitarrensound und er hat es geschafft mich von „Santana“ (1969) bis „Africa speaks“ (2019) kontinuierlich bei der Stange und fasziniert zu halten.
    • 20 Uhr Fusion Rocks Manchmal sind die Grenzen fliesend. Manchmal ist diese etwas härtere Variante von Jazz-Rock und Fusion unerbittlich direkt. Musik vom Feinsten irgendwo zwischen Frogg Cafe und Mörglbl , und gewiss überhaupt nichts für Puristen…
    • 21 Uhr Prog Modern Jam Show Aus dem großen weiten Universum der progressive Rockmusik! Hauptsächlich Stücke mit einem einvernehmenden Anteil an Improvisationen und großen künstlerischen Entfaltungsmöglichkeiten.
    • 22 Uhr Best of Bassalarm Musik, völlig unabhängig von Epoche, Zeit, Herkunft oder Stil. Musik, die in meinem bisherigen Leben einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Herzlich willkommen in einem völlig chaotischen Wirrwarr aus allem Möglichen und Unmöglichem. Die Überraschung als solche war von Anfang an Teil des Konzepts.
    • 23 Uhr All good things come in two's In dieser Playlist vereinigen sich zwei außergewöhnliche Künstler: Der legendäre Gitarrist Warren Haynes (Allman Brothers Band, Gov’t Mule) und der einzigartige Singer / Songwriter Dave Matthews. Das ganze gipfelt im gemeinsamen Auftritt vor über 100.000 begeisterten Fans im New Yorker Central Park mit Neil Young`s "Cortez the killer". Gänsehautgarantie!
  • Mi

    • 0 Uhr Best of Zappanale Seit 1990 findet in Bad Doberan die „Zappanale“ statt. Das kleine feine Festival ist mehr als nur eine jährliche Zusammenkunft der Zappa-Fans aus aller Herren Länder. Hier und jetzt auf Apostrophe' eine kleine feine musikalische Auswahl aus 34 Jahren Zappanale. 34 Jahre ein bisschen verrückt und einfach ein bisschen anders. Lang soll sie leben die Rennbahn !
    • 1 Uhr The little Bigband-Show Reminiszenz und Ehrerbietung zugleich an die ganz große Besetzung im Jazz. Klarer Schwerpunkt sind hier die Big-Bands ab den Achziger Jahren des letzten Jahrhunderts bis heute. Es spielen auf: „Peter Herbolzheimer Rhythm Combination & Brass“, das „Vienna Art Orchestra“, die sensationelle „Bohuslan Big Band“ aus Schweden und die zurecht mit Preisen überhäuften Bigbands des HR und WDR…
    • 2 Uhr Concertante performance # 07 - Just another Chick Corea reminiscence Ausgesuchte und nicht Genre-gebundene Longsongs. Konzertante Musik zum Zuhören und Erleben. Laut hören du musst!!! Chick Corea , Flora Purim , Joe Farrell , Stanley Clarke - Sometime Ago/La Fiesta ; Five Peace Band - Dr. Jackle ; Chick Corea and Gary Burton - Senor Mouse ; Return to Forever - Medieval Overture
    • 3 Uhr Guidebook # 03: France Ich behaupte mal, die französische Musikszene ist die verückteste, auf jeden Fall mal eine der am meisten unterschätzten in diese großen weiten Welt. Dieses eigenwillige und manchmal etwas schrullige Land zaubert ein dermaßen breites stilistisch Spektrum herbei, das seines Gleichen sucht: Camille Bertault trifft auf Erik Truffaz, Manu Chao, Lazuli und Pierre Jean Gaucher, und viele mehr...
    • 4 Uhr Legends never die # 02: Allan Holdsworth * 06.08.1946 , † 16.04.l 2017 Allan Holdsworth war sicher so was, wie der große Erneuerer der modernen Jazzgitarre. Er war der Meister des close-position-voicings, seine außergewöhnlichen inside-outside-Improvisationen haben bei manch großem Namen bis heute ihre Spuren hinterlassen. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, daß er wirklich nie richtig reich mit seiner Musik geworden ist und seine letzten Jahre tatsächlich nur mit der finanziellen Unterstützung durch seine Fans überleben konnte. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 5 Uhr Fusionbox # 02 All that stuff , that's filed somewhere between jazz and rock ....all these tiny niches of good music wich are so small-sized , they even cannot afford an own name.
    • 6 Uhr Worldwide crossovers # 01 Die große Wundertüte der weltweiten musikalischen Vielfalt. Musik aus aller Herren Länder, die ich größtenteils auch selbst bereist habe. Meist und sehr zum Leidwesen meiner Frau war, wenn wir in einer neuen Stadt angekommen sind, mein erster Stopp oft ein Plattenladen.
    • 7 Uhr Jazz Panoptikum # 02 Insgesamt vier Playlists , die sich dem „guten alten“ Jazz verschrieben haben: Contemporary  , Bebop , Hardbop , Modal , and the birth of Cool …
    • 8 Uhr Bill Frisell is playing the guitar Wahrscheinlich einer der meist unterschätzten Gitarristen überhaupt. Mit seinem „one-in-a-million sound“ ist Bill Frisell einer der versiertesten Alleskönner überhaupt. Er ist gleichermaßen im Rock, Pop, modern Jazz, New Age und der Filmmusik zuhause... und das alles mit einem einzigartigen singenden Ton.
    • 9 Uhr Vinnie Colaiuta is playing the drumms Auf der Liste der besten Schlagzeuger dieser Welt ist Vinnie Colaiuta ganz ganz vorne dabei. Vinnie ist das Chamäleon unter den Trommlern, bei Frank Zappa groß geworden ist er in so ziemlich allen Stilrichtungen zuhause. Trotz alledem hinterlässt er -egal wo er mitwirkt- seine ganz eigenen individuellen Spuren.
    • 10 Uhr Zappa's variations # 05 - „Congress Shall Make No Law“ Eine inzwischen recht breit aufgestellte Serie von 14 Playlists mit und über die Musik von Frank Zappa. Originale aus den Tiefen des Plattenschranks, selten gespielte Live-Mitschnitte, Bootlegs, Coverversionen, Alumnies, und immer wieder ein paar echte Perlen... special featuring: Suzy Creamcheese and some girls from the bus...
    • 11 Uhr The romantic warrior Return to ferever: Die Supergroup des Jazzrock schlechthin. Mit Aufnahmen aus allen Schaffensperioden dieser stilbildenden Ausnahmeformation. Dazu gibt’s Members, friends und sideprojects.
    • 12 Uhr Zappa's variations # 03 - „The Jazz Discharge Party Hats“ Eine inzwischen recht breit aufgestellte Serie von 14 Playlists mit und über die Musik von Frank Zappa. Originale aus den Tiefen des Plattenschranks, selten gespielte Live-Mitschnitte, Bootlegs, Coverversionen, Alumnies, und immer wieder ein paar echte Perlen... special featuring: Suzy Creamcheese and some girls from the bus...
    • 13 Uhr The Guitar Trio Als ich Anfang der 80er das erste Mal „Friday Night in San Francisco“ gehört hatte, löste das einen Erdrutsch in mir aus. So viele neue Eindrücke, so viele nie zuvor gehörte musikalische Farben, so viele nie zuvor erlebte Emotionen. Was Paco De Lucia, John McLaughlin und Al Di Meola da zelebrierten, war und ist für mich schlicht eine musikalische Sensation. Drei bahnbrechende Könner ihrer doch so unterschiedlichen Fächer alleine und vereint. Olè !
    • 14 Uhr Fusionbox # 05 All that stuff , that's filed somewhere between jazz and rock ....all these tiny niches of good music wich are so small-sized , they even cannot afford an own name.
    • 15 Uhr Fonk you very much! „Wann hört ihr endlich auf, unsere schwarze Musik zu klauen?“ sangen Spliff 1985. Diese Zusammenstellung zeigt uns, wie breit gefächert sich der Funk inzwischen in unser Leben getanzt hat. Und er entführt uns in all seine geheimnissvollen und mannigfaltenen Tiefen. Funky grooves u.a. von Defunkt, George Duke und Hattler.
    • 16 Uhr Are friends electric? Was passiert eigentlich , wenn man genialen Musikern die technisch schier unerschöpfliche Möglichkeiten der Elektronik zur Verfügung stellt und ihnen alle Zeit und Freiheit lässt , diese nach ihrem Gusto in einzigartige Klankskulpturen umzusetzen? Genau das!
    • 17 Uhr Zappaesque Krimsonesque Grotesque Zappaesque Krimsonesque Grotesque... man verzeihe mir das Wortspiel, aber arg viel besser lässt sich diese Zusammenstellung nicht erklären: Harmonien größtenteils grenzwertig, Rhythmen fast immer vertrackt, Klangbilder gerne auch unorthodox. Habt Mut zu euch selbst und genießt...
    • 18 Uhr Fusionbox # 01 All that stuff , that's filed somewhere between jazz and rock ....all these tiny niches of good music wich are so small-sized , they even cannot afford an own name.
    • 19 Uhr Zappa's variations # 09 - „The Radio is broken“ Eine inzwischen recht breit aufgestellte Serie von 14 Playlists mit und über die Musik von Frank Zappa. Originale aus den Tiefen des Plattenschranks, selten gespielte Live-Mitschnitte, Bootlegs, Coverversionen, Alumnies, und immer wieder ein paar echte Perlen... special featuring: Suzy Creamcheese and some girls from the bus...
    • 20 Uhr Clashing with the style - The lost tapes # 02 Auch das gibt es bei Apostrophe und seinem fein ziseliertem Qualitätsprogramm. Songs, die sich einfach nirgends richtig einordnen wollten…Das ist DIE Überaschungsparty hier auf dem Sender. Der Spread reicht von norwegischem Bigband-Prog von „Jaga Jazzist“ über den finnischen Bassisten „Pekka Pohjola“ bis zu „The Bad Plus“ und dem herrlich schrägen Fretles-Gitarristen „David Fiuczynski“
    • 21 Uhr Freak-Bass vs. Freak-Guitar Ein recht mutiges Vis à vis: Der Bassist Jonas Hellborg (Mahavishnu Orchestra , Ginger Baker, Buckethead) und der Gitarrist Mattias IA Eklundh (Fate, Freak Kitchen) im „Leistungsvergleich“ …getrennt, dann doch noch zusammen…
    • 22 Uhr Guitar Shop # 01 Eine Mega-Zusammenstellung der ganz großen „Gods of 6-String“. Eine turbulente Zeitreise von den 1940ern bis heute. Gitarrenmusik von Charlie Christian und Wes Montgomery über John McLaughlin bis hin zu Volker Kriegel und John Scofield.
    • 23 Uhr Roundabout Progressive Rockmusik aus den Tagen, als die Lautsprechertürme noch groß waren wie Häuser und irgendwie noch alles analog war. Und trotzdem -oder gerade deswegen- hat diese Zeit Musik von einer nie wieder erreichten Opulenz und Tiefe hervorgebracht. Gäbe es eine Zeitmaschine und hätte ich eine in der Garage stehen, Pink Floyd 1971 in Pompeji oder Genesis zu Peter Gabriel-Zeiten wären meine ersten Ziele…
  • Do

    • 0 Uhr Sax in the City Zur Abwechslung einmal keine Reminiszenz an einen herausragenden Musiker, sondern an einen herausragenden Instrumentenbauer. So um die 1840 erfand der Belgier Adolphe Sax das Instrument, was dann 100 Jahre später im Jazz endgültig seine Heimat fand…eine farbenfrohe Reise mit dem Who-is-Who der besten Kannenbläser dieser Welt.
    • 1 Uhr Legends never die # 18: John William „Trane“ Coltrane * 23. September 1926 ; † 17. Juli 1967 John Coltrane = Saxophon. Saxophon = John Coltrane. Erklärung Ende. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 2 Uhr Concertante performance # 02 - Reverences Ausgesuchte und nicht Genre-gebundene Longsongs. Konzertante Musik zum Zuhören und Erleben. Laut hören du musst!!! Bill Laswell - In a silent way ; Phish - Fluffhead ; Frank Zappa - When Yuppies go to hell ; Gov't Mule - Kind of a bird
    • 3 Uhr The lunatic fringe # 01 Wie sagt man gemeinhin? „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur die falsche Kleidung“. Ich sag dann mal sinngemäß leicht abgewandelt: „Es gibt keine falschen Töne, wenn dann gibt es vielleicht falsche Ohren“. „The Lunatic Fringe“ waren eine englische Künstlergruppe und beispielhafte Vertreter des Dadaismus in den 1920er-Jahren. Ich dachte mir, dieser Name passt zu diese Sendung wie kein Anderer; übersetzbar etwa mit „Der Randbezirk des Wahnsinns“. Ach ja , und so klingt diese Zusammenstellung auch: schräg , unorthodox und eben auch ein klein bisschen wahnsinnig...
    • 4 Uhr Trilok Gurtu is playing all percussions Trilok Gurtu ist ein indischer -mittlerweile in Deutschland lebender- Schlagzeuger, Perkussionist und Sänger, der vor allem als der Vermittler zwischen der indischen und der westlichen Musik-Traditionen berühmt geworden ist. Die Liste derer, mit denen er zusammenspielte (und es heute noch tut) ist so endlos lang wie seine musikalische Bandbreite.
    • 5 Uhr Relaxarium Hier wird ganz schön die Handbremse angezogen. Jazz zum Runterkommen und Relaxen; ohne das es allzu seicht und schwülstig wird. Ab und an brauch sogar ich so was mal...
    • 6 Uhr Guidebook # 02: Southafrica Mit diesem Land fühl ich mich emotional mehr verbunden, als mit allen Übrigen: Südafrika. Und das nicht nur weil meine Frau und ich genau dort gemeinsam „Ja“ gesagt haben. Nein, dieses Land ist auf dem besten Weg zur wahren Regenbogen-Nation. Kulturell und musikalisch ist SA längst angekommen, politisch holpert es noch kräftig. Dieses Programm ist bunt..sehr bunt.
    • 7 Uhr New conseption of jazz Der von dem Norwegischen Pianisten Bugge Wesseltoft gespielte „New Conseption Of Jazz“ in all seinen Facetten und Farben und all over the world.
    • 8 Uhr Go Arab Die große Orient-Reise. Diese Playlist ist eine knallbunte Wundertüte, gefüllt mit Feinfühligem, Mitreisendem und auch mal Traurigem aus dem nahen und mittleren Osten: Anouar Brahem, Avishai Cohen, Ibrahim Maalouf, Night Ark, Rabih Abou-Khalil, Yulduz Uzmanova … und vieles mehr
    • 9 Uhr Brad Mehldau is playing the piano Brad Mehldau zählt mit Sicherheit zu den innovativsten Pianisten in der jüngeren Geschichte des Jazz. Oft als Reinkarnation des legendären Bill Evans bezeichnet war und ist Brad Mehldau immer da, wo man ihn nicht eigentlich nie vermutet hätte....und genau deshalb spiele ich ihn hier.
    • 10 Uhr Zappa's variations # 11 - „Strictly Genteel“ Eine inzwischen recht breit aufgestellte Serie von 14 Playlists mit und über die Musik von Frank Zappa. Originale aus den Tiefen des Plattenschranks, selten gespielte Live-Mitschnitte, Bootlegs, Coverversionen, Alumnies, und immer wieder ein paar echte Perlen... an indigestive playlist filled with hardly accessible compositiones , tunes nobody will understand and some orchestral silliness.
    • 11 Uhr Porcupine Tree Eine der bemerkenswertesten Rockbands in der Geschichte der Rockmusik. Steven Wilson gründete diese Ausnahmeformation 1987. Und irgendwie hatte er dabei auch immer ein Ohr für den richtigen Ton, umso mehr sind seine eigenen Aufnahmen aber auch seine Remixes großer Standardwerke (u.a. Jethro Tull, Yes ) auch unter den Audiophilen und Hifi-Freaks sehr beliebt. Ach ja, und das Konzert von PT Anfang der 2000er in der Stuttgarter „Röhre“ war und ist bis heute für mich eines der herausragensten Live-Erlebnisse ever.
    • 12 Uhr Legends never die # 13: Gary Peacock * 12. Mai 1935 ; † 4. September 2020 Gary Peacock ist über das Klavier zum Kontrabass gekommen und hat vor allem in der fast 30jährigen Zsammenarbeit mit dem Schlagzeuger Jack DeJohnette und dem Pianisten Keith Jarretts Maßstäbe gesetzt. Sein Spiel ist akademisch, rhythmisch anspruchsvoll und trotzdem weich und fließend. Ich sags jetzt mal ganz ehrlich, er und "Standards,Vol.1" haben mich das erste mal zum großen akkustischen Bass geführt, den ich -danke Gary- heute immer noch mal gerne nur für mich selbst spiele. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 13 Uhr Go Africa Die große Afrika-Reise . Musik vom nachgewiesen gar nicht so dunklen Kontinent. Neben bekannten Größen wie Richard Bona, Manu Dibango, Fela Kuti oder Habib Koite auch kleine musikalische Fundstücke, die ich von vielen eigenen Reisen mitgebracht habe.
    • 14 Uhr Fusionbox # 04 All that stuff , that's filed somewhere between jazz and rock ....all these tiny niches of good music wich are so small-sized , they even cannot afford an own name.
    • 15 Uhr Early years # 02 Als der Jazz elektrisch wurde, als das Element „Rock“ ins Spiel kam, als Miles Davis anfing, seine Trompete mit Effekten zu verfremden…Kurz um: Musik aus den Anfängen von Jazz-Rock und Fusion. Musik ab „Bitches Brew“ und „Inner mounting flame“ , „Hot Rats“ , „Pickin' Up The Pieces“ und anderem Kult-Vinyl...
    • 16 Uhr Zappa's variations # 02 - „Tink Walks Amok“ Eine inzwischen recht breit aufgestellte Serie von 14 Playlists mit und über die Musik von Frank Zappa. Originale aus den Tiefen des Plattenschranks, selten gespielte Live-Mitschnitte, Bootlegs, Coverversionen, Alumnies, und immer wieder ein paar echte Perlen... special featuring: Suzy Creamcheese and some girls from the bus...
    • 17 Uhr Guidebook # 05: Scandinavia Skandinavien hat seinen ganz eigentümlichen musikalischen Duktus, dunkel und trotzdem lebensbejahend Zwischen jeder Nöte spürt man den kalten Polarwind, oder auch mal die sommerlichen Stechfliegen-Invasionen. Wir erfreuen uns an Beady Belle, Jan Garbarek, Nils Petter Molvaer, Sidsel Endresen und vielen Anderen mehr.
    • 18 Uhr Fusionbox # 10 All that stuff , that's filed somewhere between jazz and rock ....all these tiny niches of good music wich are so small-sized , they even cannot afford an own name.
    • 19 Uhr Maiden Voyage Herbert Jeffrey „Herbie“ Hancock (*1940 in Chicago). Der Pianist ging stets seinen eigenen Weg: Von frühen Aufnahmen für Blue-Note-Records. als Teil der Miles Davis Band, bis zu seinen Meisterwerken „Future Shock“ und „Gershwin’s World“. Bis heute stehen über 50 teils außergewöhnliche Alben unter seinem Namen zu Buche…
    • 20 Uhr Fusion-Progressive # 03 Vielleicht der tatsächlich existente „missing link“. Die Improvisation im Gewand der progressiven Rockmusik, von fein ziseliert hin bis zum wilden Gefriggel. Eine teils aberwitzige Reise über Grenzen hinweg von Thinking Plague über Soft Machine bis Octafish.
    • 21 Uhr Live on stage Großartige Live-Performances! Völlig stilneutral, Hauptsache live! "Let there be sound and let it be loud!"
    • 22 Uhr Not Frank Frank Zappas ehemalige Bandkollegen und was sie später alle so gemacht haben und teilweise heute noch tun.... und ihr wisst ja, welch illustres Musikantenvolk sich in seinem Dunstkreis schon getümmelt hat …
    • 23 Uhr Jam the Jam # 01 Nie war die gute alte Rockmusik interessanter und überraschender als im Gewand einer oft ausufernden Jam. Es geben sich die Ehre: Dave Matthews Band , Phish , Moe , Derek Trucks Band , Widespread Panic , Greatful Dead“ und viele andere…
  • Fr

    • 0 Uhr Prog over # 04 - more shortys Die große weite Welt der progressiven Rockmusik. Von Skandinavien über England, den USA, Deutschland, Polen bis Usbekistan und Indonesien. Hier gibt es nichts, was es nicht gibt. Wenn euch einzelne Bands näher interessieren, zu den meisten gibt es sehr informative Rezensionen bei http://www.babyblaue-seiten.de.
    • 1 Uhr Live is just a game and there are many ways to play Proudly presenting the one and only ,the magical, the mysterious Stanley Clarke on "Alembic"-Bass . Unique!
    • 2 Uhr Concertante performance # 09 - Songs from outer space Ausgesuchte und nicht Genre-gebundene Longsongs. Konzertante Musik zum Zuhören und Erleben. Laut hören du musst!!! Saint Sadrill - Happy humans , Okta Logue - Decay , Sula Bassana - Surrealistic Journey
    • 3 Uhr King Kong Experiment dritter Teil: Mit „King Kong“ steht sich eine einzige Komposition von Frank Zappa alleine selbst in 14 verschiedenen Versionen gegenüber. Völlig durchgeknallte Idee!
    • 4 Uhr Legends never die # 04: John Abercrombie * 16. 12. 1944 ; † 22. 08.2017 John Abercrombie war auch so ein Jazzgitarren-Unikum , der einfach in keine Schublade passen wollte. Er war der große Poet und Sensibilisierer seines Fachs. Unvergessen das Gateway-Trio mit Dave Holland und Jack DeJohnette, sein Wirken mit Ralph Towner , den Brecker Brothers , nicht zu vergessen Peter Erskine und vor allem Marc Copland. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 5 Uhr Guitar Shop # 02 Eine Mega-Zusammenstellung der ganz großen „Gods of 6-String“. Eine turbulente Zeitreise von den 1940ern bis heute. Gitarrenmusik von Charlie Christian und Wes Montgomery über John McLaughlin bis hin zu Volker Kriegel und John Scofield.
    • 6 Uhr Worldwide crossovers # 02 Die große Wundertüte der weltweiten musikalischen Vielfalt. Musik aus aller Herren Länder, die ich größtenteils auch selbst bereist habe. Meist und sehr zum Leidwesen meiner Frau war, wenn wir in einer neuen Stadt angekommen sind, mein erster Stopp oft ein Plattenladen.
    • 7 Uhr Legends never die # 19: Josef Erich „Joe“ Zawinul: * 7. Juli 1932 ; † 11. September 2007 „Für mich steht der Groove an erster Stelle. Ohne ihn spiele ich gar nicht erst.“ Josef Erich „Joe“ Zawinul war ein österreichischer Musiker und einer der einflussreichsten Jazz-Musiker des 20. Jahrhunderts. Mehr an Worten bedarf es nicht. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 8 Uhr Go East Die große Fernost-Reise führt uns von Indien über Thailand, Vietnam, China bis nach Indonesien. Die typischen Tonleiter dieser Kulturkreise beinhalten für unsere Ohren oft fürchterlich schräg klingende Halb- und Viertel- oder gar Drittelton-Intervalle. Da muß man sich zuweilen schon mal etwas vorsichtiger herantasten. Doch wer einmal dem Zauber einer „Huong Thanh“ oder den komplexen rhythmischen Strukturen eines „Trilok Gurtu“ erlegen ist, dem erschließen sich hier völlig neue Welten.
    • 9 Uhr Legends never die  # 21: George Duke * 12. Januar 1946 ; † 5. August 2013 George Duke war mir bislang „nur“ als genialer Keyboarder bei Frank Zappa in den Besetzungen der 70er Jahren bekannt. Dabei war er einer der Komponisten und Produzenten der Soul- Funk- und Fusionmusik in den 80er und 90er. Vor allem mit Stanley Clarke , Raul de Souza , Al Jarreau und Billy Cobham feierte er große Erfolge und war stilbildend in seinem Genre. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 10 Uhr Zappa's variations # 07 - „Jazz is not dead“ Eine inzwischen recht breit aufgestellte Serie von 14 Playlists mit und über die Musik von Frank Zappa. Originale aus den Tiefen des Plattenschranks, selten gespielte Live-Mitschnitte, Bootlegs, Coverversionen, Alumnies, und immer wieder ein paar echte Perlen... special featuring: Suzy Creamcheese and some girls from the bus...
    • 11 Uhr Legends never die # 12: Armando Anthony „Chick“ Corea * 12. Juni 1941 ; † 9. Februar 2021 Armando Anthony „Chick“ Corea zählte zu den bedeutendsten zeitgenössischen Jazz-Pianisten und als einer der Urväter des Jazz-Rock. Mit der All-Star-Band „Return to Forever“ schrieb er in den 70ern Musikgeschichte. Naja, und 22 Grammy Awards als Jazzer ist schon eine Ansage. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 12 Uhr Black Pages on Inca Roads Experiment zweiter Teil: Mit „Black Page“ und „Inca Roads“ stehen sich zwei oft interpretierte Kompositionen von Frank Zappa in verschiedenen Versionen gegenüber. Fast schon ein bisschen noch mehr crazy...
    • 13 Uhr Jazz Panoptikum # 03 Insgesamt vier Playlists , die sich dem „guten alten“ Jazz verschrieben haben: Contemporary  , Bebop , Hardbop , Modal , and the birth of Cool …
    • 14 Uhr Fusionbox # 03 All that stuff , that's filed somewhere between jazz and rock ....all these tiny niches of good music wich are so small-sized , they even cannot afford an own name.
    • 15 Uhr Bassalarm # 02 All meine Idole aus 40 Jahren aktiven Musizierens. Alles Könner vor dem Herren am elektrischen Bass : Stanley Clarke, Pekka Pohjola, Stu Hamm, Marcus Miller, Jonas Hellborg, Jaco Pastorius und noch ein paar mehr …
    • 16 Uhr Legends never die # 15: Julian Edwin „Cannonball“ Adderley * 15. September 1928 ; † 8. August 1975 Mit solch legendären Namen wie John Coltrane , Charlie Parker und eben diesem Julian Edwin, genannt "Cannonball" Adderley ist das Segment „best saxophon ever“ mehr als fett abgedeckt...Und er ist einer der Gründe, warum ich nach vielen Jahren das Vinyl wieder für mich entdeckt habe. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 17 Uhr Pianoforte Die ganze Welt in 88 schwarzen und weisen Tasten. Ausgesuchte Klavier-Stücke von Art Tatum über Jacques Loussier bis Esbjoern Svensson und Gleb Kolyadin.
    • 18 Uhr Fusion-Progressive # 01 Vielleicht der tatsächlich existente „missing link“. Die Improvisation im Gewand der progressiven Rockmusik, von fein ziseliert hin bis zum wilden Gefriggel. Eine teils aberwitzige Reise über Grenzen hinweg von Thinking Plague über Soft Machine bis Octafish.
    • 19 Uhr Zappa's variations # 04 - „Take your clothes off when you dance“ Eine inzwischen recht breit aufgestellte Serie von 14 Playlists mit und über die Musik von Frank Zappa. Originale aus den Tiefen des Plattenschranks, selten gespielte Live-Mitschnitte, Bootlegs, Coverversionen, Alumnies, und immer wieder ein paar echte Perlen... special featuring: Suzy Creamcheese and some girls from the bus...
    • 20 Uhr Guidebook # 07: Poland Die internationale Fachpresse spricht vom "polish Progwunder", wenn es um genau diese Bands geht. Angeführt von den alten Recken um SBB, bis zu echten musikalischen Diamanten aus unserer Zeit wie z.B. Quidam, Riverside, Fren oder Less is Lessie. Muzyka jest najlepsza!
    • 21 Uhr Prog over # 01 - the long ones Die große weite Welt der progressiven Rockmusik. Von Skandinavien über England, den USA, Deutschland, Polen bis Usbekistan und Indonesien. Hier gibt es nichts, was es nicht gibt. Wenn euch einzelne Bands näher interessieren, zu den meisten gibt es sehr informative Rezensionen bei http://www.babyblaue-seiten.de.
    • 22 Uhr Wellcome to the machine Pink Floyd (zumindest in der Zeit mit Roger Waters) war und ist für mich immer noch einer der wichtigsten Bands des Genres „Progressive Rock“. Wohl ist es allerdings auch so, daß kaum eine andere Band dermaßen viele unterschiedliche Musiker inspiriert hat, das Feeling und den Zeitgeist der Musik von Pink Floyd auf der ihnen gegebenen Art zu rezitieren und interpretieren. So entstand dieses wahrhaftig übervolles Füllhorn an Ideen…
    • 23 Uhr Guidebook # 04: Germany Deutscher „Middle-Age-Jazz“ der 70er und 80er Jahre. Die ganzen Veröffentlichungen des aus Stuttgart stammenden Labels „Mood Records“, vertrieben damals von Zweitausendeins...ach waren das Zeiten. Es läuft natürlich Kriegel, Mangelsdorff, Dauner, Weber, Kolbe, Illenberger, Sagmeister etc...etc...
  • Sa

    • 0 Uhr Legends never die # 17: Miles Dewey Davis III. * 26. Mai 1926 ; † 28. September 1991 Eines Tages dachte sich wohl der liebe Gott: „Ich denke, ich werde den Menschen Miles Davis schicken um ihnen den Jazz näher zu bringen“. Einige Jahre später überlegte es sich Miles noch einmal und machte alles völlig neu und ganz anders... Und wenn es 1000 mal Blasphemie ist, das zu behaupten, aber er war und ist der Gott des Jazz und so schnell wird es keinen anderen neben ihm geben. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 1 Uhr Legends never die # 03: Wolfgang Dauner * 30. 12. 1935 ; † 10. 01.2020 Wolfgang Dauner war einer der vielseitigsten Jazzpianisten und -keyboarder unserer Zeit. Er lebte Musik im Wolfgang Dauner Trio, der Wolfgang Dauner Group, Et Cetera, Radio Jazz Group Stuttgart, United Jazz and Rock Ensemble, German Jazz Masters, mit Kriegel, Weber, Mangelsdorff, van Rooyen und sehr vielen anderen. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 2 Uhr Big Swifty and Blessed Relief Experiment erster Teil: Mit „Big Swifty“ und „Blessed Relief“ stehen sich zwei oft interpretierte Kompositionen von Frank Zappa in verschiedenen Versionen gegenüber. Schon ein bisschen crazy...
    • 3 Uhr Concertante performance # 06 - We are only astronauts on planet earth Ausgesuchte und nicht Genre-gebundene Longsongs. Konzertante Musik zum Zuhören und Erleben. Laut hören du musst!!! Amon Düül II - Phallus Dei , Pink Floyd - Atom Heart Mother , Motorpsycho - Through the Vail
    • 4 Uhr Hardness 10 Ich glaub, hier geht absolut nichts mehr drüber. Das ist eher Jazz-affiner Metall als irgend eine härtere Variante von Jazz-Rock im klassischen Sinne. Wir beginnen ganz entspannt bei Canvas Solaris, steigern uns über Animals as Leaders und landen dann unwiderruflich beim Panzerballett. What a trip !
    • 5 Uhr Nguyên Lê is playing the guitar Der vietnamesisch / französische Ausnahmegitarrist Nguyên Lê versteht es wie kaum ein anderer, die fernöstliche und europäische Kultur glaubwürdig zueinander zu bringen. All das klingt wie aus einem Guss und diskreditiert dabei keine von beiden Seiten. Ein wahrer Grenzgänger , der in einem Programm wie Apostrophe auf gar keinen Fall fehlen darf.
    • 6 Uhr Already free - The Derek Trucks Story Wenn es irgendwie sowas wie die Wiedergeburt der guten alten Bluesgitarre gibt, dann ist es Derek. Wenn es so was wie eine Wachablösung für Green, Mayall, Clapton etc. gibt, dann ist es Derek... Derek ohne die Dominos.
    • 7 Uhr Greatest Fusion Hits Ever Ein leicht gemachter Einstieg in die Welt des Jazz-Rock und Fusion. Fast schon so was wie Top40 …from my point of few of course…
    • 8 Uhr John & John John Scofield (Gitarrenaltmeister) und John Medeski (Hammondpapst ). Zwei Genies, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und trotzdem die eine musikalische Sprache sprechen. Eine Retrospektive.
    • 9 Uhr The song remains the same Klar, hier geht es nicht mehr und nicht weniger, als um die Godfather aller Rockbands, um „Led Zeppelin“ . Zu meinen liebsten Originalen gibt es geniale Coverversionen und andere Dinge, die die Herren nach „Zepp“ noch so alles getrieben haben.
    • 10 Uhr Zappa's variations # 14 - „Music for low-Budget Orchestra“ Eine inzwischen recht breit aufgestellte Serie von 14 Playlists mit und über die Musik von Frank Zappa. Originale aus den Tiefen des Plattenschranks, selten gespielte Live-Mitschnitte, Bootlegs, Coverversionen, Alumnies, und immer wieder ein paar echte Perlen... special featuring: Suzy Creamcheese and some girls from the bus...
    • 11 Uhr Keys & Vibes Ach du liebe Sch.... , was habe ich da nur getan? Ich hab doch glatt die gute alte Hammond und das Vibraphon in eine Playlist zusammengepackt. Und wie das passt! Erlebt es selbst!
    • 12 Uhr Worldwide crossovers # 01 Die große Wundertüte der weltweiten musikalischen Vielfalt. Musik aus aller Herren Länder, die ich größtenteils auch selbst bereist habe. Meist und sehr zum Leidwesen meiner Frau war, wenn wir in einer neuen Stadt angekommen sind, mein erster Stopp oft ein Plattenladen.
    • 13 Uhr Drummers drumming Eine Zusammenstellung all dieser Rhythmus-Künstler der verzwurbelten Takte, all jener Schlagzeug-Götter des fünf-über-vier-Spielens und all derjenigen, bei denen das auch noch swingt und groovt: Billy Cobham, Dennis Chambers, Carl Palmer, Chad Wackermann, Dave Weckl, Manu Katché, Roy Haynes, Vinnie Colayuta …nur um einige zu nennen.
    • 14 Uhr Fusionbox # 02 All that stuff , that's filed somewhere between jazz and rock ....all these tiny niches of good music wich are so small-sized , they even cannot afford an own name.
    • 15 Uhr Easy Way Out Manchmal ist es gar nicht so einfach, einfach mal einfach zu begeistern und dabei einfach positiv zu klingen. Jazz und Fusion auf das wesentliche herunter reduziert und mit viel Mut zum Dur…die Essenz sozusagen. Viel Audiophiles mit an Bord. Oder anders gesagt: Einfach Musik zum Zuhören und gut fühlen.
    • 16 Uhr Zappa's variations # 10 - „Oh, it's so bizarre!“ Eine inzwischen recht breit aufgestellte Serie von 14 Playlists mit und über die Musik von Frank Zappa. Originale aus den Tiefen des Plattenschranks, selten gespielte Live-Mitschnitte, Bootlegs, Coverversionen, Alumnies, und immer wieder ein paar echte Perlen... special featuring: Suzy Creamcheese and some girls from the bus...
    • 17 Uhr Jazz Experiences Jazz als Erlebnis. All das Unvorhersehbare, all das Spektakuläre, all das Unmögliche und eigentlich Unspielbare. All die Momente, die einen einfach baff erstaunt und mit offenem Mund stehen lassen...und zu guter Letzt auch noch Charlie Parker auf deutsch.
    • 18 Uhr Fusion-Progressive # 02 Vielleicht der tatsächlich existente „missing link“. Die Improvisation im Gewand der progressiven Rockmusik, von fein ziseliert hin bis zum wilden Gefriggel. Eine teils aberwitzige Reise über Grenzen hinweg von Thinking Plague über Soft Machine bis Octafish.
    • 19 Uhr Low tech fusion Manchmal ist weniger einfach mehr. Hier sind grandiose Stücke der letzten 40 Jahre zusammengestellt, die schlicht , einfach und ohne technischen Aufwand oder gar komplett unplugged aufgenommen worden sind. Sometimes it's so hard, to be so simple…
    • 20 Uhr Early years # 01 Als der Jazz elektrisch wurde, als das Element „Rock“ ins Spiel kam, als Miles Davis anfing, seine Trompete mit Effekten zu verfremden…Kurz um: Musik aus den Anfängen von Jazz-Rock und Fusion. Musik ab „Bitches Brew“ und „Inner mounting flame“ , „Hot Rats“ , „Pickin' Up The Pieces“ und anderem Kult-Vinyl...
    • 21 Uhr John McLaughlin & Mahavishnu John McLaughlin , "the one, the killer" , from the 4th dimension on his silent way trough the nights of San Fransisco up to the Free Spirits and the band , they called "Mahavishnu"
    • 22 Uhr Guitar Shop # 03 Eine Mega-Zusammenstellung der ganz großen „Gods of 6-String“. Eine turbulente Zeitreise von den 1940ern bis heute. Gitarrenmusik von Charlie Christian und Wes Montgomery über John McLaughlin bis hin zu Volker Kriegel und John Scofield.
    • 23 Uhr German Prog-Generation 100 Jahre Deutschprog! Vom Kraut der 70er zur "Neuen Deutschen Progigkeit" der Generation Z. Von Möbius und Konsorten über Anyone's Daughter bis zu den sensationellen Polis aus Sachsen.
  • So

    • 0 Uhr Jazz - Dance - Jazz Jazz zum Tanzen oder eher Dancemusic mit jazzigen Anleihen? Da ich es selber auch nicht so richtig einordnen kann, lassen wir doch die Schubladen weg und lassen uns einfach mal davon treiben und überraschen.
    • 1 Uhr Legends never die # 20 : Geoffrey „Jeff“ Arnold Beck * 24. Juni 1944 ; † 10. Januar 2023 Er war schlicht einer größten Rock-Gitarristen aller Zeiten ["Rolling-Stone-Magazin"]. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 2 Uhr Legends never die # 08: Peter Edward „Ginger“ Baker * 19. August 1939 ; † 6. Oktober 2019 Ginger Baker, dieser Name geht für mich bis heute in einem Atemzug mit Jack Bruce und Eric Clapton über die Lippen. Ich glaube, Cream war die erste Supergroup der Geschichte (…viele sollten noch folgen). Willkommen zu einer verrückten Stunde "Mr.Crazy-Doppelbass-Silver-Sparkle" am Schlagzeug. Am Start sind: Cream, Blind Faith, die Graham Bond Organization, Hawkwind, Ginger Baker’s Air Force, das All-Star-Powertrio BBM mit Jack Bruce und Gary Moore, und natürlich Peter Edward „Ginger“ Baker und viele andere mehr. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 3 Uhr Nightsounds Ursprünglich mal nur eine Playlist für eine kleine private Terassenparty. Faszinierend stilübergreifende Huldigung an die Nacht und nach vielen Jahren immer noch einer meiner absoluten Lieblingssendungen hier auf dem Kanal.
    • 4 Uhr Zappa's variations # 06 - „Dont try this at home“ Eine inzwischen recht breit aufgestellte Serie von 14 Playlists mit und über die Musik von Frank Zappa. Originale aus den Tiefen des Plattenschranks, selten gespielte Live-Mitschnitte, Bootlegs, Coverversionen, Alumnies, und immer wieder ein paar echte Perlen... special featuring: Suzy Creamcheese and some girls from the bus...
    • 5 Uhr Richard Barbieri is playing everything with keys Der britische Keyboarder Richard Barbieri ist ein wahrer Workoholic, Zeit seines musikalischen Daseins nahm er (bis jetzt) nicht weniger als 45 Alben auf. Bekannt geworden mit den New Wave Pionieren von „Japan“, ist vor allem sein Engagement bei „Porcupine Tree“ herausragend. Sein Stil ist irgendwo im weiten Universum zwischen elegisch und technophil einzuordnen und öffnet wahrlich Horizonte...
    • 6 Uhr Brothers in spirit Das „Mike & Randolph Brecker“-Special. Der Weg der zwei Brüder Michael Brecker (Saxophon, Flöte) und Randy Brecker (Trompete, Flügelhorn) von Blood Sweat & Tears und Art Blakey über George Clinton's Parliament, Mike Stern bis hin zu Frank Zappa.
    • 7 Uhr Lars Danielsson is playing the upright Lars Danielsson (*1958 in Göteborg ), wandlungsfähiger extrovertierter Kontrabass-Spieler mit klassischem Background. Eine fast schwebende Leichtigkeit und trotzdem immerwährende Präsenz zeichnen sein Spiel aus.
    • 8 Uhr Steve Vai is playing the guitar Steve Vai, geb. 1960, Beruf: Stunt-Gitarrist. Der Mann, der alles kann , außer 7/8-Reggae.(Frank Zappa), der Mann, der „strat-abuse“ betrieb (auch Zappa) und der Mann, der durch seiner Gitarre sprechen kann. Impossible stunt-guitar-parts made by the guy with light blue hair.
    • 9 Uhr Jazz Classic Cross Over Manchmal muß man einfach 2 Dinge zueinander bringen, die an sich nichts miteinander gemeinsam haben: Das klar Strukturierte, Notierte und Durchkomponierte der Klassik und die freien Element des Jazz. Jedoch umso mehr ich mich im Grenzbereich dieser vordergründig konträren Stile bewege, umso mehr verwischen sich ihre Grenzen.
    • 10 Uhr Zappa's variations # 12 - „Chunga's Revenge“ Eine inzwischen recht breit aufgestellte Serie von 14 Playlists mit und über die Musik von Frank Zappa. Originale aus den Tiefen des Plattenschranks, selten gespielte Live-Mitschnitte, Bootlegs, Coverversionen, Alumnies, und immer wieder ein paar echte Perlen... special featuring: Suzy Creamcheese and some girls from the bus...
    • 11 Uhr DMP - a revolution in recording Since 1983 DMP (digital music productions) has been producing high quality recordings for jazz lovers and audiophiles alike working with lesser known and under appreciated great musicians.
    • 12 Uhr Legends never die # 10: Wayne Shorter * 25. August 1933 ; † 2. März 2023 Da gibt es nichts zu rütteln, Wayne Shorter war einer der bedeutendsten und einflussreichsten Interpreten der Jazzgeschichte, den wir hier gebührend huldigen wollen. Sein Weg führte ihn von Art Blakey’s Jazz Messengers, Miles Davis, der von ihm mitbegründeten Jazz-Rock-Supergroup Weather Report hin zu vielen Solo- und Sideprojekten. Er begleitete Carlos Santana und die Rolling Stones auf Tourneen, spielte auf mehreren Alben von Joni Mitchell und mit Steely Dan. Nicht zu vergessen das geniale Quartett mit Danilo Pérez, John Patitucci und Brian Blade. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 13 Uhr Stefano Bollani is playing the piano Der Pianist Stefano Bollani (*1972 in Mailand ) ist wohl so was wie der Grand Senior des italienischen Jazz. Obwohl gleichermaßen in der klassischen Musik zu Hause hat er hier im Programm einen festen Platz, und das nicht nur für eines der besten Zappa-Cover-Alben (Sheik Yer Zappa, 2014) aller Zeiten.
    • 14 Uhr Legends never die # 11: Albert Mangelsdorff * 5. September 1928 ; † 25. Juli 2005 Der multiphone Meister an der Posaune. "He was allways near the birds and somtimes next to Bird." Albert Mangelsdorff spielte mehr als 100 Schallplatten und CDs ein und war einer der ersten deutschen Jazzmusiker, die ausschließlich vom Jazz leben konnten (!). Für mich trotzdem einer der musikalischen Nonkonformisten par exellence. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side.
    • 15 Uhr Legends never die # 16: John Francis Anthony „Jaco“ Pastorius III. * 1. Dezember 1951 ; † 21. September 1987 „My name is John Francis Pastorius III. and I'm the greatest electric bass player in the world.“ Mit diese Worten stellte sich Jaco seinerzeit bei Joe Zawinul's Band „Weather Report“ vor. Der Rest ist Geschichte, um nicht zu sagen Legende! So tragisch sein Schicksal auch war, es wird wohl kaum in absehbarer Zeit mehr Genie zugleich auf vier Saiten geben. Thanx for a great time , we'll meet each other on the other side .
    • 16 Uhr Bassball Hellmut Hattler: Bassist ….äh , entschuldigung, DER Bassist wenn's um Groove geht. Der Mann hinter Kraan, TabTwo, Siyou’n'Hell, Ali Neander und Hattler. Sollte er irgendwann mal in eurer Nähe spielen und ihr habt Bock auf 2 Stunden euer eigenes breites Grinsen, nicht lange überlegen, hingehen !
    • 17 Uhr Bugge Wesseltoft Der Pianist, Komponist und Produzent Bugge Wesseltoft kombiniert modernen Jazz mit elektronischer Musik. Unter der Firmierung „The new conception of Jazz“ spielt Wesseltoft eine Synthese aus Live-Elektronik und recht mutigen Improvisisatione und findet dabei seinen völlig eigenen Stil.
    • 18 Uhr Fusion-Progressive # 03 Vielleicht der tatsächlich existente „missing link“. Die Improvisation im Gewand der progressiven Rockmusik, von fein ziseliert hin bis zum wilden Gefriggel. Eine teils aberwitzige Reise über Grenzen hinweg von Thinking Plague über Soft Machine bis Octafish.
    • 19 Uhr You can't do that on Radio anymore! # 02 100 % Frank Zappa und sonst nichts. Hier wurde zum Teil schon rechtschaffend tief im heimischen Archiv gegraben, und das nicht unbedingt nur für den FZ-Hardcore-Fan. Wie war das nochmal im Mittelteil? Die Überraschung ist Teil des Konzepts.
    • 20 Uhr Clashing with the style - The lost tapes # 01 Auch das gibt es bei Apostrophe und seinem fein ziseliertem Qualitätsprogramm. Songs, die sich einfach nirgends richtig einordnen wollten…Das ist DIE Überaschungsparty hier auf dem Sender. Der Spread reicht von norwegischem Bigband-Prog von „Jaga Jazzist“ über den finnischen Bassisten „Pekka Pohjola“ bis zu „The Bad Plus“ und dem herrlich schrägen Fretles-Gitarristen „David Fiuczynski“
    • 21 Uhr Prog over # 02 - the short ones Die große weite Welt der progressiven Rockmusik. Von Skandinavien über England, den USA, Deutschland, Polen bis Usbekistan und Indonesien. Hier gibt es nichts, was es nicht gibt. Wenn euch einzelne Bands näher interessieren, zu den meisten gibt es sehr informative Rezensionen bei http://www.babyblaue-seiten.de.
    • 22 Uhr Jam the Jam # 02 Nie war die gute alte Rockmusik interessanter und überraschender als im Gewand einer oft ausufernden Jam. Es geben sich die Ehre: Dave Matthews Band , Phish , Moe , Derek Trucks Band , Widespread Panic , Greatful Dead“ und viele andere…
    • 23 Uhr The lunatic fringe # 02 Wie sagt man gemeinhin? „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur die falsche Kleidung“. Ich sag dann mal sinngemäß leicht abgewandelt: „Es gibt keine falschen Töne, wenn dann gibt es vielleicht falsche Ohren“. „The Lunatic Fringe“ waren eine englische Künstlergruppe und beispielhafte Vertreter des Dadaismus in den 1920er-Jahren. Ich dachte mir, dieser Name passt zu diese Sendung wie kein Anderer; übersetzbar etwa mit „Der Randbezirk des Wahnsinns“. Ach ja , und so klingt diese Zusammenstellung auch: schräg , unorthodox und eben auch ein klein bisschen wahnsinnig...