eurovision

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• 0 Uhr Trip durch die 80er Grand Prix-Jahrgänge mit Wolfgang Krantz - Die ESC Top 3 Songs der 80er Jahre Wir spielen alle Titel des Eurovision Song Contest, die auf den ersten 3 Plätzen gelandet sind. Unser Musik-Trip durch 65 Jahre Grand Prix Eurovision mit vielen Hintergrundinfos. Heute: Die 80er des ESC. Am Mikro: Wolfgang Krantz.
• 4 Uhr Live-Versionen ESC - entries as they were performed live on the show Die Live-Versionen der Performances auf der Grand Prix - eine Art "Best Of..."
• 6 Uhr Der ESC 1996 mit Frank Schomber und Wolfgang Krantz Das WORST CASE Szenario trat 1996 ein. Deutschland durfte in Oslo nicht dabei sein. Wie es dazu kam, und welche Konsequenzen gezogen worden sind, darüber informieren Frank Schomber und Wolfgang Krantz in dieser Ausgabe. Natürlich spielen wir ALLE Songs aus und hängen noch einige Cover-Songs dran. Und natürlich ist auch Leon, der singende Frisör aus München dabei, denn sein "Planet Of Blue" von Hanne Haller hätte in Oslo bestimmt gut abgeschnitten. Göttlich gute Musik kommt diesmal aus Schweden und aus Norwegen, und Irland gewinnt wieder mal. Same procedure wie immer in den 90ern. Oder doch nicht? Und wieso moderiert der A-Ha Sänger eigentlich den Grand Prix. Fragen über Fragen!!!
• 8 Uhr Der ESC 1997 mit Frank Schomber Der 42. Eurovision Song Contest fand am 3. Mai 1997 im Point Theatre in Dublin statt. Für Deutschland nahm die Sängerin Bianca Shomburg mit dem Titel Zeit teil, der punktgleich mit Goodbye von Bosnien und Herzegowina auf dem 18. Platz landete. Auch Österreich und die Schweiz schnitten schlecht ab: One Step von Bettina Soriat kam auf Platz 21, Dentro di me von Barbara Berta auf Platz 22, punktgleich mit den Niederlanden. Die teilnehmenden Länder hatten ab diesem Wettbewerb die Möglichkeit, auf das Orchester zu verzichten und zu dem Playback live zu singen. Diese neue Möglichkeit nutzten nur Deutschland, Irland, Österreich und Kroatien. Schon 1999 wurde das Orchester komplett abgeschafft. Gewinner für das Vereinigte Königreich wurde die Gruppe Katrina and the Waves, welche bereits in den Achtzigerjahren Hits hatte. Von den Mitgliedern blieb aber im Grunde genommen nur Leadsängerin Katrina Leskanich. Love Shine a Light bekam aus allen Ländern Punkte, so zum Beispiel die Höchstwertung aus Österreich und der Schweiz. In Deutschland gab es für die Briten nur 10 Punkte, die Höchstwertung ging an einen heute klassischen deutschen Punktefavoriten: Die Türkei, sie wurde mit Dinle von Şebnem Paker & der Gruppe Etnik Dritte. Frank Schomber stellt alle Songs des Jahrganges in voller Länge vor. Wir haben mal wieder eine vollgepackte Show - auch mit Cover-Versionen gegen Ende der Sendung. Viel Spaß also mit dieser wunderschönen musikalischen Reise zurück in die 90er Jahre des ESC.
• 10 Uhr Der ESC 1998 mit Frank Schomber und Wolfgang Krantz Der ESC in England 1998 mit beeindruckenden Performances - zum Beispiel von Dana International, der ersten Transsexuellen beim ESC. Und gewonnen hat sie auch noch. Wahnsinn! Und Guildo Horn natürlich. Und Chiara. und Imanii und noch viele weitere echte Highlights des Grand Prix. England wird natürlich wie immer zweiter, und Terry Wogan himself moderiert auf der Bühne in bekannt liebeswürdiger und bissiger Art. Frank und Wolfgang spielen alle Songs und hängen wie immer noch ein paar Bonbons dran, zum Beispiel die maltesische Originalversion von "The One That I Love" von Chiara Siracusa. Enjoy the show !
• 12 Uhr Der ESC 1999 mit Frank Schomber 1999 war das erste Jahr des ESC ohne Sprachbindung. Viele sangen jetzt also auf Englisch. Auch ein Live-Orchester gab es von nun an nicht mehr, was vielen Fans bis heute in der Seele weh tut. Die Israelis haben dennoch eine tolle Show auf die Bühne gebracht, und am Ende sangen alle zusammen HALLELUJAH. Auch das werden wir in Frank's Rückblick auf den Jahrgang hören. Viel Spaß !
• 14 Uhr Der ESC 2000 mit Frank Schomber Frank nimmt uns mit auf die Reise zum ersten ESC des neuen Jahrtausends. Eine Mammutshow im Globen in Stockholm. Deutschland schickt Wadde hadde dude da und schneidet sogar recht gut ab. Die ersten Jahre der 2000er brachten jeweils ziemliche Überraschungsssieger, dazu zählen auch die Olsen Brothers. Die junge Ines aus Estland wollte einmal im Leben etwas Besonderes tun, und dachte dabei sicher daran, wie schön es wäre, den ESC einmal nach Estland zu holen. Noch ein Jahr warten, dann ist es soweit. Und "Once in a lifetime" hören wir gegen Ende der Show sogar auf Deutsch. Und wir hören ein paar von Terry Wogan's bissigen Kommentaren, zum Beispiel, daß man im Stockholmer Globen ständig ein paar Papierschnipsel hinter sich verstreuen muss, sonst findet man im Leben nicht mehr den Weg zurück. Viel Spaß beim Weg zurück ins Jahr 2000!
• 16 Uhr Der ESC 2001 mit Frank Schomber Eine Riesenshow haben die Dänen da im Pakenstadion in Kopenhagen hingelegt damals in 2001. Michelle hat einen Song für Deutschland gesungen, den ihr damaliger Mann, Matthias Reim, geschrieben hat. Es wurde ein toller 8. Platz. Beim Beitrag aus dem eigenen Land von Rollo und King bebt das dänische Stadion, genau wie 13 Jahre später beim "Cliché Love Song" - wieder in Kopenhagen. Diesmal also kein Ralph Siegel Song für Deutschland. Und ein Überraschungssieger, den so kaum jemand damals auf der Rechnung hatte. Es wurde leider ein One Hit Wonder: "Everybody" für Estland. Frank erzählt all diese und noch viel mehr spannende Stories über den ESC 2001 und er hat sie alle im Player, die Songs des Jahrgangs und ein paar VE-Titel und Cover-Versionen, die gibt's am Ende wie gewohnt obendrauf.
• 18 Uhr Der ESC 2002 mit Frank Schomber Erstmals in der Geschichte des Wettbewerbes stand der Abend unter einem Motto: A Modern Fairytale / Fairytale of Music. Als Favoriten wurden vor dem Contest die Beiträge aus Deutschland, Schweden, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Spanien gehandelt. Rosa aus Spanien zündete wahrlich ein heisses Feuer und eine FEIER für Europa an. Am Ende der Show hielt jedoch eine Sängerin aus einem anderen Land überraschenderweise die Trophäe in der Hand: Die lettische Sängerin Marie N gewann den 47. Eurovision Song Contest mit ihrem Disco-Lied I Wanna und ihrer aufwändigen Bühnenshow, dicht gefolgt von der maltesischen Sängerin Ira Losco und 7th Wonder. Die deutsche Sängerin Corinna May trat mit dem von Ralph Siegel und Bernd Meinunger geschriebenen Lied „I Can’t Live Without Music“ an, landete jedoch abgeschlagen auf dem 21. Frank erzählt all diese und noch viel mehr spannende Stories über den ESC 2002 und er hat sie alle im Player, die Songs des Jahrgangs und ein paar Vorentscheidungs-Titel und ein paar Coversongs, die gibt's am Ende wie gewohnt obendrauf.
• 20 Uhr Der ESC 2003 mit Wolfgang Krantz und Frank Schomber Zum erstenmal beim ESC Radio spielen wir in unserer Rückschau einen von einer Musik KI generierten Titel, und zwar die englische Version von Tatu's "Ne ver ne bojsia". Am Ende der Show ist es so weit. DIe ersten 14 Plätze stellt Wolfgang Krantz vor, unter anderem also auch das Siegerlied aus der Türkei. Dafür darf Frank dann im zweiten Teil über England's legendärern NULL-Punkter "Cry Baby" berichten. Schnallt Euch also warm an für diese beiden Stunden voller Memories an den Jahrgang aus Lettland 2003.
• 22 Uhr Der ESC 2004 mit Frank Schomber 2004 fand der ESC in Istanbul unter dem Motto Under the Same Sky (dt. „Unter demselben Himmel“) statt. Er war die bis dahin größte Veranstaltung im Rahmen dieses Wettbewerbs; 36 Länder nahmen teil. Moderiert wurden die Sendungen von Meltem Cumbul und Korhan Abay. Auf Grund der großen Teilnehmeranzahl wurde ein Halbfinale eingeführt. Albanien, Andorra, Belarus und Serbien-Montenegro nahmen zum ersten Mal am Eurovision Song Contest teil. Monaco kehrte nach einer 25-jährigen Pause zum Wettbewerb zurück. Der deutsche Teilnehmer war ein Schützling von Stefan Raab: Es war Max Mutzke mit Can’t Wait Until Tonight, der am Ende den achten Platz belegte. Frank stellt alle Teilnehmer des Finales vor - und auch ein paar im Halbfinale ausgeschiedene. Und am Ende gibt's noch die Originalversionen von Schweden's "It hurts" und vom albanischen sowie kroatischen Beitrag. Let the show begin, may the best song win, und das war bekanntlich zum erstenmal die Ukraine mit den "Wild dances" von Ruslana.